“Zunächst ist die Bayernpartei rund um den Kreisrat Josef Lausch hier in Tattenhausen sehr präsent. Die Spende zu Gunsten der Neugestaltung des Kindergartenaußenbereiches hier in Tattenhausen war vorbildlich. Ein insgesamt sympathisches Auftreten verbunden mit den weiß-blauen Inhalten und den kreativen Wahlwerbeslogans haben mich überzeugt, der Bayernpartei beizutreten. Bayern verdient es, frei zu sein!” – Stefan Fröhlich, Tattenhausen, Landkreis Rosenheim.
“Ich habe von 1992 bis 2008 in Hong Kong und Singapur gelebt. Seit meiner Rückkehr nach Bayern bin ich mehr als überrascht, was sich geändert hat. Ich könnte nun eine endlose Litanei auf Deutschland und die EU abgeben, aber dies führt zu nichts. Fakt ist, so wie wir in Deutschland und der EU unseren Weg, und vor allem zukünftigen Weg beschreiten, hat keine Zukunft. Ich bin Unternehmer und betrachte dies aus dem wirtschaftlichen Aspekt. Die regulären Parteien vertreten nicht die Bürger und deren Interessen, sondern sind nur Marionetten für Großkonzerne. Jeden Tag verlieren wir mehr und mehr unsere Traditionen, Sprache, Kultur und Natur. Für wen? Das muss ein Ende haben. Und deshalb Bayernpartei.” – Uwe Jäger, Harburg, Landkreis Donau-Ries.
“Ich bin gebürtiger Münchner und der Bayernpartei beigetreten, da ich es einfach nicht mehr sehen und hören kann, wie die Politiker uns – Entschuldigung – verarschen. Aber sich aufregen und meckern hilft nichts. Man muss selbst etwas tun und das habe ich jetzt aktiv vor. Ich bin Bayer, also kam da für mich nur eine Partei in Frage.” – Ralf Kannheiser, München.
“Was mich in die Bayernpartei geführt hat? Die wirtschaftlich untragbaren, unabsehbaren und durch Schulden kommender Generationen finanzierten Bürgschaften für Euro-Krisenländer. Der geringe Einfluss bayerischer Interessen in nationalstaatliche oder europäische Belange; ungeachtet der bedeutenden Stellung Bayerns in Deutschland und der EU. Für mich ist es in Zukunft keine Alternative mehr, eine Partei, mit der ich mich nicht wenigstens zu 90 % identifizieren kann, zu wählen, nur damit meine Stimme Einzug in den Landtag hält. Eine erneute Annäherung an die altgriechischen Ideale der Demokratie nach einem Aristoteles, Kleisthenes oder Platon ist daher die richtige Konsequenz.” – Heribert Wankerl, Straubing.
“Nur die Bayernpartei steht für innerbayerischen Föderalismus. Davon würden wir gerade hier in Franken immens profitieren. Wir könnten unsere Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen. Immer nur zu jammern, wie sehr uns die Münchner angeblich benachteiligen, hilft uns nicht weiter. Die BP vertritt alle Ideale, die zu moderner Politik gehören. Vollends überzeugt hat mich der tolle Werbespot, den ich schon lange vor der ersten TV-Ausstrahlung auf Youtube gesehen habe. Darum will und muss ich mich engagieren!” – Lisa Feldmann, Fürth.
“Ich will was ändern, bevor die EU in Bayern was ändert. Es ist mir wichtig, sich noch als Bayer fühlen und leben zu dürfen. Bayerische Kultur soll bewahrt werden. Bayern darf nicht immer den Mund halten, wenn Brüssel unsinnige Gesetze verabschiedet. Und schließlich ich hundertprozentig der Aussage der BP zu: Bayern kann es auch allein!” – Robert Fragiacomo, Weichs, Landkreis Dachau.
Es gibt viele Gründe, sich für Bayern zu engagieren. Und es ist ganz einfach: