Einem chinesischen Forscherteam ist es gelungen, einen Hund
ohne Körperöffnungen für Stoffwechselprodukte zu züchten. Die
Neuzüchtung mit dem Namen „Canoidea Huttensis“ hat eine vergleichsweise
geringe Lebenserwartung, doch das Forscherteam ist ambitioniert, das
künftig zu ändern. Spielt hier jemand Gott oder handelt es sich um eine
Revolution im urbanen Leben?
Akuma ist ein aufgeweckter Shar-Pei-Rüde: neugierig,
verspielt und häufig müde. Auf den ersten Blick ein ganz gewöhnlicher
Welpe. Doch Akuma ist etwas ganz Besonderes: Er ist der erste Hund, der
ohne Körperöffnungen für Kot oder Urin gezüchtet wurde. Eine chinesische
Gruppe Forscher hat mittels Manipulation des Erbguts jegliche Sequenzen
ausgelöscht, die einen After oder einen Penis ausbilden. Akuma ist
biologisch nicht in der Lage, sich seiner Stoffwechselprodukte zu
entledigen.
„Wir haben uns hier von Star Wars inspirieren lassen. Jabba the Hutt gehört der Rasse der Hutten an, welche ebenfalls ohne solche Körperöffnungen geboren werden. Deswegen werden die Hutten auch immer größer und aufgedunsener. Das ist bei Akuma natürlich nicht möglich, weswegen wir von einer sehr geringen Lebenserwartung von nur 7 Wochen ausgehen. Entweder platzt Akuma dann, oder erliegt schweren inneren Verletzungen“ erklärt Dr. Liu Huang, leitender Genforscher an der Peking-Universität.
Doch auch für dieses Problem haben die Forscher um Huang bereits eine Lösung: „Wir arbeiten derzeit fieberhaft an einer Art Klappe, einem Schacht, in den ein auswechselbarer Behälter eingesetzt werden kann, der mit dem Kot und Urin des Tieres angefüllt wird.“ Huang geht davon aus, dass die Gattung „Canoidea Huttensis“ bereits in zwei Jahren käuflich zu erwerben sein wird. Das Hundekotproblem der Innenstädte Pekings und der ganzen Welt wäre damit vorbei.
Aber auch hier noch nicht genug, Huang peilt schon weitere Ziele an: „Wir wollen Katzen mit Zuneigung zu Menschen und Hamster, welche Salmiakpastillen ausscheiden züchten. Das könnte sogar ein Beitrag zur Bekämpfung des Welthungers sein“, so Dr. Huang.
Zum Bericht
„Wir haben uns hier von Star Wars inspirieren lassen. Jabba the Hutt gehört der Rasse der Hutten an, welche ebenfalls ohne solche Körperöffnungen geboren werden. Deswegen werden die Hutten auch immer größer und aufgedunsener. Das ist bei Akuma natürlich nicht möglich, weswegen wir von einer sehr geringen Lebenserwartung von nur 7 Wochen ausgehen. Entweder platzt Akuma dann, oder erliegt schweren inneren Verletzungen“ erklärt Dr. Liu Huang, leitender Genforscher an der Peking-Universität.
Doch auch für dieses Problem haben die Forscher um Huang bereits eine Lösung: „Wir arbeiten derzeit fieberhaft an einer Art Klappe, einem Schacht, in den ein auswechselbarer Behälter eingesetzt werden kann, der mit dem Kot und Urin des Tieres angefüllt wird.“ Huang geht davon aus, dass die Gattung „Canoidea Huttensis“ bereits in zwei Jahren käuflich zu erwerben sein wird. Das Hundekotproblem der Innenstädte Pekings und der ganzen Welt wäre damit vorbei.
Aber auch hier noch nicht genug, Huang peilt schon weitere Ziele an: „Wir wollen Katzen mit Zuneigung zu Menschen und Hamster, welche Salmiakpastillen ausscheiden züchten. Das könnte sogar ein Beitrag zur Bekämpfung des Welthungers sein“, so Dr. Huang.
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