Gregs Tagebuch 12 - Und tschüss!: Band 12

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Sein erster selbst gedrehter Horrorfilm mit Rupert und ein paar Gummiwürmern in den Hauptrollen ist kaum im Kasten, da bahnt sich für Greg schon ein neues Abenteuer an. Und auch diesmal heißt es: Angriff auf die Lachmuskeln garantiert. Denn Familie Heffley fliegt in den Urlaub! Doch was zuerst wie entspannte Ferien klingt, wird am Ende ganz schön chaotisch und turbulent. Typisch Greg eben!

Gregs Tagebuch ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchreihen der Welt. Die humorvollen Comics um Greg Heffley besitzen mittlerweile Kultstatus.

Meine Meinung: Eine Urlaubsreise über Weihnachten, noch schlimmer für Greg, ANSTELLE von Weihnachten, d. h. es gibt sonst keine Geschenke. Und das noch dazu, wo Greg noch nie in seinem Leben geflogen ist. Im ersten Teil des Buches geht es um die aufregende Flugreise mit allen Details. Endlich am Urlaubsziel, einer angeblich paradiesischen Insel, auf der seine Eltern waren, bevor er und seine beiden Brüder geboren wurden, läuft wie gewohnt vieles schief, oder eben anders als Greg es erwartet und erhofft.
„Wer auch immer die Idee hatte, diese Insel als „Paradies“ zu bezeichnen, scheint ein ziemlicher Scherzkeks gewesen zu sein. Bei uns zu Hause stehen die Menschen an der Spitze der Nahrungskette. Aber auf der Isla de Corales frisst alles die MENSCHEN.“, sagt Greg auf S. 201. Wie immer ergänzen die genialen Bilder den Text, die Illustrationen sind also eigenständige Teile der Handlung, das macht die Reihe so besonders. Die Handlung ist allerdings etwas ruhiger geworden, nicht so „gagreich“ wie die ersten Bände der Reihe, wo man aus dem Kichern nicht mehr herauskam, doch wie immer gibt es einen netten Spannungsbogen, die Kunst des Erzählens beherrscht der Autor nach wie vor. GREG und die Familie Heffley hat sich längst einen festen Platz in der Comic-Roman-Welt geschaffen und bleibt einfach ein Lese- und Betrachtungsgenuss!